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7 Zeichen, dass man ein guter Papa oder eine gute Mama ist

Erziehst du dein Kind gut? Finde es mithilfe dieser Auflistung heraus! Diese 7 Dinge machen gute Eltern aus.

Was genau eine gute Erziehung kennzeichnet, daran scheiden sich die Geister. Eine allgemeingültige Patentlösung für jedes Kind gibt es schließlich nicht. Außerdem kommt hinzu, dass natürlich das Alter eine entscheidende Rolle spielt – einem bockigen 5-Jährigen sollte man anders begegnen als einem zornigen 15-Jährigen.

Trotzdem scheinen einige Verhaltensweisen gute Eltern im Großen und Ganzen auszumachen, wie die folgenden sieben Punkte zeigen. Wer sich darin wiederfindet, macht ohne Frage einiges richtig:

1.) Du vertraust deinem Kind.

Pixabay/StockSnap

Wenn es in der Schule Ärger gibt und das den Eltern gemeldet wird, dann versuchen manche Mütter und Väter erst gar nicht herauszufinden, was das eigene Kind dazu zu sagen hat. Anstatt gleich loszuschimpfen, ist es jedoch ratsam, das Kind anzuhören. Vielleicht war es wirklich nicht seine Schuld und benötigt Hilfe. Gute Eltern schenken ihren Söhnen und Töchtern ein gewisses Maß an Vertrauen.

2.) Du drückst deinem Kind nicht deine Interessen auf.

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Kinder sollten tun, was sie selbst mögen, und nicht das, was ihren Eltern gefällt. Gute Eltern erkennen die Talente und Interessen ihrer Kinder und fördern sie, anstatt ihnen ihre eigenen Träume aufzudrücken. Auch wenn es fantastisch wäre, die eigenen Hobbys mit dem Sohn oder der Tochter zu teilen – manchmal muss man anerkennen, dass der Nachwuchs vielleicht ganz anders gestrickt ist.

3.) Du kritisierst dein Kind nicht übermäßig.

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Dumm, faul oder fett: Gute Eltern beleidigen ihre Kinder nicht. Solche Verbalinjurien können den eigenen Nachwuchs eine lange Zeit verunsichern, vielleicht sogar seinen Charakter für immer auf eine ungesunde Weise prägen. Man sollte seine Worte – auch bei berechtigter Kritik – mit Bedacht wählen und konkret sagen, weshalb man enttäuscht ist, aber nie zu Beleidigungen greifen.

4.) Du achtest die Privatsphäre deines Kindes.

Viele Eltern bringen ihren Kindern bei, dass sie klopfen sollten, bevor sie einen Raum betreten. Gleichzeitig beachten sie diese Regel jedoch nicht, wenn sie das Zimmer ihrer Kinder betreten. Solche Absprachen gelten bei guten Eltern für alle Familienmitglieder gleichermaßen.

5.) Du gibst deine eigenen Fehler zu und bittest um Entschuldigung.

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Niemand ist perfekt und auch als Erwachsener macht man noch viele Fehler. Das bemerken irgendwann auch die eigenen Kinder. Deshalb sollten auch Eltern bei ihren Kindern um Entschuldigung bitten, falls sie sich ihnen gegenüber unangemessen verhalten haben. Wer so mit gutem Vorbild vorangeht, wird weniger Schwierigkeiten dabei haben, seinem Kind beizubringen, dass man um Entschuldigung bittet, wenn man etwas falsch gemacht hat.

6.) Für dich sind gute Schulnoten nicht das Wichtigste.

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Gute Eltern erklären ihren Kindern, dass es zwar wichtig ist, gut in der Schule zu sein, dass es aber letztlich aufs Wissen ankommt und nicht allein auf Noten. Wenn der eigene Filius dann bei einem Test versagt, wird er keine Angst haben, davon zu erzählen. Verängstigte Kinder verheimlichen oft schlechte Schulnoten und geraten in Panik, wenn sie befürchten, dass ihre Eltern von ihrem Versagen erfahren könnten.

7.) Dein Kind redet mit dir über seine Probleme.

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Welcher Vater oder welche Mutter freut sich nicht darüber, wenn ihre Kinder von Erfolgen und tollen Leistungen erzählen? Gleichzeitig ist es jedoch weitaus wichtiger, dass sie auch von ihren Problemen berichten. Das bedeutet, dass das Kind sich bei seinen Eltern seelisch geborgen fühlt.

Natürlich ist das Elterndasein nicht immer einfach, aber vielleicht konnten diese sieben Punkte der ein oder anderen Mutter oder so manchem Vater eine neue Perspektive gegeben, was die Erziehung der eigenen Kinder betrifft.

Erreicht der Nachwuchs das Teenager-Alter, stehen Eltern normalerweise vor neuen Herausforderungen und machen häufig andere Erziehungsfehler. Zum Glück gibt es auch ganz praktische Tipps, die Eltern und Kindern das Leben leichter machen.