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12 seltsame Regeln, die Eltern ihren Kindern auferlegten

Obwohl jede Familie einzigartig ist, gibt es viele Regeln, die fast alle Kinder beachten müssen. Diese Erwachsenen erinnern sich jedoch an ungewöhnliche Vorschriften aus ihrer Kindheit.

Eltern und Kinder. (KI-generiert)
© Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt

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„Man rennt nicht mit einer Schere herum.“ Oder: „Die Ellenbogen gehören nicht auf den Tisch.“ Wem wurden diese Regeln nicht als Kind eingebläut? Daneben mussten aber einige Jungen und Mädchen auch Vorschriften beachten, die sehr speziell sind — gelinde gesagt.

Auf reddit enthüllen tausende Menschen verrückte elterliche Regeln, Vorschriften oder Traditionen, von denen manche im Nachhinein nicht nur merkwürdig, sondern auch gefährlich sind. Es folgt eine Auswahl von zwölf krassen Beispielen:

1. Gemeinsam baden

„Bis zum Alter von 13 Jahren mussten meine Geschwister und ich jeweils mit Papa baden, damit wir überall sauber wurden.“ (celestialmotion)

Kinder.
Gemeinsam baden. Foto: pexels/cottonbrostudio

2. Russisch Roulette

„Bis zur siebten Klasse durfte ich nicht bei Freunden übernachten. Warum? Weil meine Mutter Angst hatte, dass wir Russisch Roulette spielen würden.“ (1121314151617)

3. Wassersaft

„Der Saft musste immer zur Hälfte mit Wasser verdünnt werden. Das war keine schlechte Regel – man spart Kalorien und Geld. Trotzdem hat es später mich total umgehauen, als ich herausfand, dass andere Familien Orangensaft in voller Stärke trinken.“ (pervocracy)

4. Vertrauensspiel

„Vertrauensspiel! Meine Mutter hielt uns manchmal ein Messer an den Hals und sagte: ‚In ein paar Minuten ist alles vorbei.‘ Manchmal weckte sie uns auch auf, indem sie uns ein Kissen aufs Gesicht drückte, uns die Nase zuhielt und ebenfalls sagte: ‚In ein paar Minuten ist alles vorbei.‘ Wenn wir in Panik gerieten, wurde sie wütend und meinte, dass wir ihr nicht trauen würden. Daher auch der Name ‚Vertrauensspiel‘.“ (buttchugandplug69)

Mann mit Messer.
Vertrauensspiel. Foto: pexels/RODNAE Productions

5. Spaßzähler

„Meine Eltern ließen mich nichts mit Freunden machen, wenn sie glaubten, dass ich in der Woche schon genug unternommen hätte. Manchmal meinten sie auch, dass ich es nicht bräuchte, selbst wenn ich in der Woche überhaupt nichts unternommen hatte. Meine Freunde fingen an, es den ‚Spaßzähler‘ zu nennen, à la: ‚Willst du mit uns im Park Basketball spielen oder ist dein Spaßzähler diese Woche schon voll?'“ (rmack10)

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