Neidhammel sind in unserer Gesellschaft nicht gerne gesehen. Dabei ist Neid nicht unbedingt etwas Schlechtes: Manchmal motiviert er uns auch, über uns hinauszuwachsen. Wenn wir jemanden um sein Können beneiden, kopieren wir ihn einfach so lange, bis wir ihn übertroffen haben.
Den Impuls zum Nachahmen sollte man sich bei den folgenden Gesellen aber lieber verkneifen: Teils, weil ihr Talent unerreichbar ist, teils weil es gefährlich ist – oder komplett nutzlos.
1.) Ergonomische Arbeitsplätze sind was für Weicheier.
2.) Die meisten in ihrem Alter schaffen nicht mal Kniebeugen.
3.) Ein bisschen Fingergymnastik hält die Griffel geschmeidig.
4.) Wenn der Chef sagt: „Stell die Stühle hoch.“
5.) Auch das ist Zungenfertigkeit.
6.) Ein gnadenloser Ellenbogentaktiker.
7.) „Eier, wir brauchen Eier!“ (Oliver Kahn)
8.) Aus dem Handbuch „Lehrer verstören für Fortgeschrittene“.
9.) Sekunden vor dem lebenslangen Hausverbot.
10.) Da wird sogar Steven Tyler von Aerosmith neidisch.
11.) „Gehen Sie weiter! Hier gibt’s nichts zu sehen!“
12.) Richtig abhängen.
13.) Ein leicht verstörender Liebesbeweis.
14.) Unterdessen in Irland …
15.) Von wegen, in der Schule lernt man nichts Nützliches.
16.) Wenn dich dein Arbeitgeber fragt, ob du flexibel bist.
17.) „Herr Doktor, ich hab da so ein Ziehen am linken Ohr.“
18.) Am Ballermann kennt und fürchtet man ihn.
19.) Ein Fall für den Chiropraktiker – oder den Exorzisten.
20.) Da kann jemand mit Geld umgehen.
21.) Seine Eltern denken, er übt Gitarre.
22.) Die Geburtsstunde einer neuen olympischen Disziplin.
23.) Irgendwie muss man sich ja bei Laune halten, während man auf das Essen wartet.
24.) Die Quadratur des Schweißes.
25.) „Was würden Sie sagen, welche besonderen Fähigkeiten Sie für diesen Job mitbringen?“
Auch wenn man mit solchen zweifelhaften Talenten im Berufsleben keinen Blumenstrauß gewinnt – auf der Betriebsfeier wird man dafür bestimmt als Held gefeiert. Für viele dieser „Kunststücke“ gilt allerdings: Nicht zum Nachmachen empfohlen!