8. In- und auswendig
„Das völlige Desinteresse daran, etwas auswendig zu lernen. Über den pädagogischen Wert des Auswendiglernens – z.B. des Einmaleins – kann man zwar streiten, aber Kinder wollen heutzutage nicht nur nicht, sondern können es anscheinend auch nicht. Sie sind so sehr daran gewöhnt, bei Bedarf Informationen nachzuschlagen, sprich: zu googeln oder Siri zu fragen, dass sie sozusagen nichts mehr im Kopf ‚parat‘ haben.“ (mister_newbie)
9. Die Macht ist mit ihnen
„Kinder wissen einfach, dass sie die ganze Macht haben. Es gibt keine Prügelstrafe mehr, sie werden nicht durchfallen oder zurückgestellt. Jedes schlechte Verhalten oder jedes schulische Versagen ihrerseits wird mit Entschuldigungen, Diagnosen und Sonderbehandlung beantwortet.“ (SamuraiWisdom)
10. Müßiggang ist aller Laster Anfang
„Ich unterrichte seit 4 Jahrzehnten an Universitäten. Es fehlt an intellektueller Neugierde. Die Studenten haben eine Mentalität, die man mit dem Satz: ‚Was ist das Minimum, das ich tun muss, um meinen Schein zu bekommen?‘, beschreiben kann. Die wichtigste Frage, die mir gestellt wird: ‚Was kommt in der Prüfung dran?'“ (TheProfessorO)
Wirklich interessante Einblicke! Wenigstens gab es in den letzten Jahrzehnten auch ein paar positive Entwicklungen, die Zeit steht auch an den Schulen nicht still.
Wie haben sich deiner Meinung nach Kinder heutzutage im Vergleich zu deiner Schulzeit verändert?
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Quelle: boredpanda
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