Wer seinem Zuhause – und damit sich selbst – einen Zuwachs an behaglicher Wohnlichkeit gönnen möchte, der plant am besten einen Trip in den nächsten Baumarkt und macht sich mit Eifer an die Arbeit des Renovierens. Es ist zwar anstrengend, macht aber auch Spaß, und am Ende ist man stolz und freut sich lange an der verschönerten Wohnung.
Manche Freizeithandwerker hätten jedoch vor Beginn ihrer Arbeit besser einen Innenarchitekten engagieren oder zumindest einen fähigen Verwandten um Hilfe bitten sollen. Zumindest bleibt angesichts der folgenden Bilder lediglich die Frage: Wie konnte das nur passieren?
1.) Überraschung!
2.) „Wollen wir den Schalter einfach 2 Zentimeter nach links setzen?“ – „Unsinn, wir schlagen ein Loch in die Wand!“
3.) Eine Glastür an der schlechtesten Stelle.
4.) Wie viele Schlüssel wohl da unten liegen?
5.) Der Klassenraum braucht einen Fernseher. Genau dort.
6.) Wer wollte seine Toilette nicht auch schon einmal in das Spiegelkabinett aus der Geisterbahn verwandeln?
7.) Eine gut durchdachte Planung ist das Herzstück jeder Renovierung.
8.) „Wenn wir den Teppich so gestalten, dass er ekelhaft verschimmelt aussieht, dann fällt das später auch niemandem auf.“ – „Genial!“
9.) Während des Schleudergangs sollten Toilettengänge besser vermieden werden.
10.) So viele Fragen und keiner da, der die Antworten weiß.
11.) Ein Spiegel an der richtigen Stelle verleiht jedem Raum ein besonderes Flair.
12.) Diese Treppe kommt direkt aus den schlimmsten Albträumen.
13.) Wie konnte das nur passieren?
14.) Ja, um das Papier zu erreichen, muss man aufstehen und den Raum durchqueren.
15.) „Wohin mit dem Kühlschrank?“ – „Stell ihn irgendwo mitten ins Zimmer. Das ist modern.“
Mal ehrlich: Das sind doch keine Wohnungen mehr, das sind Stolperfallen, Brandherde und Spiegellabyrinthe des verrückten Hutmachers. Vielleicht hätte man besser jemanden fragen sollen, der sich mit sowas auskennt.