Ein Jugendlicher begeht ein Verbrechen, das so schlimm wie sinnlos ist. Dadurch kommt ein echter Held zum Vorschein, der die Stadt in Atem hält.
John Byrne ist seit 23 Jahren obdachlos. Als Kind lief er, aus Angst vor seinem Stiefvater, von Zuhause weg und konnte nie mehr zurückkehren. Zusammen mit seinen Tieren lebt er seitdem auf den Straßen Dublins.
Er hat meist auf einer Brücke gesessen und gebettelt. Bis zu diesem Tag, an dem etwas Unfassbares geschah: Ein Jugendlicher greift sich Johns Kaninchen Barney und wirft es von der hohen Brücke in den eiskalten Fluss Liffey.
John zögert keine Sekunde. Er springt er kopfüber in die Strömung, ohne auch nur eine Sekunde über die Gefahren nachzudenken. Er hat nur einen Gedanken: Ich muss Barney retten!
John schafft es tatsächlich, den kleinen Nager zu greifen und kann sich auf einen Brückenpfeiler retten. Mittlerweile hat sich eine große Menschenmenge angesammelt und die Feuerwehr kommt, um ihm zu helfen.
Endlich – John und Barney sind gerettet! Nass und unterkühlt, aber glücklich werden sie ans Ufer gebracht.
Johns unbeirrbarer Heldenmut wird bejubelt. Man verleiht ihm sogar einen Ehrenpreis für sein mitfühlendes Engagement für die Tiere, das über jedes bekannte Maß hinaus geht.
Obdachlos ist er vorerst noch immer, aber die Menschen erkennen ihn und schauen nicht mehr an ihm vorbei. John ist eine respektierte Persönlichkeit der irischen Hauptstadt. Und er hat vielleicht das größte Herz der ganzen Stadt.
Und die größte Genugtuung: Der Jugendliche, der sein Tier umbringen wollte, wurde vom Gericht wegen Tierquälerei und Friedensbruch zu 4 Monaten Haft verurteilt. Eine gerechte Strafe und ein warnendes Signal an alle Tierhasser!
Hier kannst du die rührende Geschichte als Video sehen:
Die Geschichte von John und Barney geht wirklich zu Herzen. Jedes Tier und auch jeder Mensch könnte sich über so einen Freund glücklich schätzen. Teile diese Geschichte von wahrer Freundschaft ohne Grenzen.