Vermieter Jerry Ciro Ucci zeigt auf Facebook Bilder einer Wohnung, die von Messies komplett verwüstet wurde. Dabei haben die Mieter nur 6 Monate dort gewohnt.
Auch wenn Vermieter bei vielen Menschen wegen schlechter Erfahrungen nicht den besten Ruf genießen, sollte niemand vergessen, dass jede Medaille zwei Seiten hat. Schließlich gibt es leider auch Mieter, die keinen Respekt vor dem Eigentum des Vermieters haben. Personen, die die ihnen zur Verfügung gestellte Wohnung im wahrsten Sinne des Wortes zerleben und großen Schaden anrichten. Was das bedeuten kann, hat der Immobilienverwalter Jerry Ciro Ucci auf seinem Facebook-Konto enthüllt.
Jerry hat zahlreiche Bilder hochgeladen, die dokumentieren, welches Chaos eine Messie-Familie in nur sechs Monaten angerichtet hat. Er erklärt, dass solche Mieter der Grund seien, warum viele Vermieter hohe Kautionen verlangen. Bei dieser Wohnung sind innerhalb eines halben Jahres Kosten in Höhe von umgerechnet mehr als 13.000 Euro angefallen, wobei die nicht gezahlten Monatsmieten den kleineren Teil ausmachen:
1. „Konnte die Miete nicht aufbringen, sich aber immer Zigaretten leisten.“
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2. „Auch Fliegen sind unsere Haustiere. Je mehr, desto besser!“
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4. „Erstes Badezimmer. Da haben die Kaninchen gewohnt.“
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6. „Hier hat sich jemand vom Balkon der Wohnung aus auf die Mülleimer des Geschäfts übergeben, das sich im Erdgeschoss befindet.“
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7. „Überall, wo dem Kind die Windeln gewechselt wurden, liegen hart gewordene Exemplare davon herum.“
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9. „Lecker! Haarige Zahnpastabällchen. Das liebe ich!“
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10. „Ach was, einfach die Limonade an die Wand spritzen. Der Immobilienverwalter wird das sechs oder sieben Monate später schon wegmachen.“
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11. „Nun, ich habe eine benutzte Windel hinter einer Kommode gefunden.“
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13. „Ah ja, der Raum, in dem der Hund eingesperrt war. Die dunklen Stellen sind eine Mischung aus Durchfall und Urin.“
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14. „Eine weitere benutzte Windel. Einfach unter das Spülbecken werfen. Aus dem Auge, aus dem Sinn, nicht wahr?“
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16. „Eine Mischung aus Fäkalien, Essensresten und wer weiß was zum Teufel noch klebt an den Küchenschränken.“
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17. „Ein Waschbecken, das offenbar einen tollen Aschenbecher abgegeben hat.“
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Was man auf den Bildern nicht sieht, ist die Tatsache, dass die vormaligen Mieter ihre Haustiere so lange auf den Boden urinieren ließen, bis die Ausscheidungen durch die Decke der darunter liegenden Geschäfte tropften – was waren das bloß für Leute?!
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