Veröffentlicht inEmotionales, Familie, Schicksale

„Ich bin eine Schande“: traurige letzte Worte von 7-Jährigem

Niemand hört diesem 7-Jährigen zu. Deshalb kommt es zur Katastrophe. Seine letzten Worte machen mich fertig. Hier geht’s zum Artikel!

Ein kleiner Junge aus Russland. (KI-generiert)
© Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt

Hier sind emotionale Geschichten, die dich wirklich inspirieren. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Ich sagte:

„Mama, Papa muss das nicht erfahren …“ – und dann stand mein Papa auch schon in der Tür.

Als er von der Schulnote erfuhr, packte er mich und begann mich zu schütteln, dann schlug er mir ins Gesicht und trat schließlich zu. Ich fiel zu Boden, und danach kann ich mich an nichts mehr erinnern. Als ich aufwachte, war ich im Krankenhaus und sah meine Hand, die keinen einzigen beweglichen Finger mehr besaß. Ich schaute traurig aus dem Fenster und fing an zu weinen.

Liebevolle Eltern, nicht für ihn

Ich sah, wie Eltern mit ihren Kindern fangen spielten; die Mutter, die ihren Sohn umarmte und küsste. Und du willst wissen, warum ich weine? Weil ich nicht weiß, wie es ist, wenn eine Mutter lächelt und wie sich ihr Kuss anfühlt … Und ich weiß auch nicht, wie es ist, von Mama und Papa umarmt zu werden. Sie schlagen mich nur, und ich liebe sie trotzdem. Ich habe in der Schule immer mein Bestes gegeben, hab fleißig gelernt, aber Mama und Papa mochten mich trotzdem nicht lieber. 

Eines Tages habe ich aus Versehen meinen Tee verschüttet und sie schlugen mich wieder. Plötzlich fing mein Herz wieder an zu schmerzen und ich sagte zu meiner Mutter:

„Mama, Mama, mein Herz …“ – doch sie ignorierte mich.

Dann war ich wieder im Krankenhaus. Meine Eltern kamen mich nicht besuchen. Die Ärzte trösteten mich und sagten, sie würden bestimmt bald kommen, aber das taten sie nicht. Ich wartete und wartete, doch niemand kam und ich liebe sie trotzdem, ich liebe sie so sehr!

Zwei Tage später starb Ivan an seinen Verletzungen. In seiner Hand fand man einen Brief, den er nicht mehr zu Ende schreiben konnte. Er lautete:

„Liebe Mama und lieber Papa, es tut mir wirklich leid, dass ich hässlich, dumm und ungeschickt bin. Es tut mir leid, dass ihr mich nicht lieben könnt. Es tut mir so leid. Ich wollte euch nicht verärgern. Alles, was ich wollte, Mama, war eine Umarmung, ein Kuss und ein ‚Ich liebe dich‘ nur einmal von dir zu hören. Papa, ich wollte doch nur mit dir spielen, zusammen spazieren gehen und gemeinsam singen.

Ich weiß, ich bin eine Schande.

Ich werde nie …“

Dann hörte Ivans kleines Herz auf, zu schlagen.

Ein kleiner Junge aus Russland. (KI-generiert)
Das Ende. Foto: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt

Diese russische Geschichte ist so wahrscheinlich nie passiert und trotzdem ist ihre Botschaft überaus wichtig! Sie zeigt, dass das kleine Herz eines Kindes voller Liebe steckt, die sich danach sehnt, erwidert zu werden. Kinder, die von ihren eigenen Eltern Gewalt erfahren, müssen von der Gesellschaft beschützt werden.

Denn es passiert jede Sekunde, jede Minute, jede Stunde, jeden Tag – in jedem Land, in jeder Nachbarschaft, in jeder Schule. Das Zuhause eines Kindes sollte ein gewaltfreier, geschützter Raum sein. Ein kleiner Kuss, eine Umarmung, ein paar liebevolle Worte – das sind Dinge, die unsere Kinder brauchen, die im stressigen Alltag jedoch schnell einmal in Vergessenheit geraten. Doch diese Zeit sollten wir uns für unsere Kinder nehmen!

Vorschaubild: ©Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt