„Mein Baby war beim Frisör, jetzt hat sie einen Freund weniger“, sang schon die Berliner Band „Die Ärzte“ über einen missglückten Haarschnitt. Wenn der Haarkünstler seinen Job vermasselt, kann man wirklich schon mal schreiend aus dem Frisiersalon flüchten.
Besonders tragisch: Die Friseuropfer hatten gehofft, mit einem Profi auf Nummer sicher zu gehen, statt sich selbst am Schneiden und Färben zu versuchen. Sie haben für ihre Wunschfrisur einiges an Geld hingeblättert – und wurden für ihr Vertrauen mit schockierenden Ergebnissen gestraft.
In der folgenden Galerie schmerzhafter Haar-Desaster sieht man links das Werbebild des Salons – rechts die gelieferte Realität:
1. Sie wollte lässige Locken und bekam diese Ringelschwänzchen.
2. Das einzig Gute hieran ist, dass es in ein paar Tagen schon nicht mehr zu sehen sein wird.
3. Statt lila Strähnchen bekam sie etwas, das nach halbverdautem Rotkohl aussieht.
4. Na großartig, jetzt sieht er aus wie ein Mönch und ist traurig.
5. Frittierte Spitzen statt entspannter Surferhaare.
6. Diese Haare sind hinüber. Da hilft nur noch die Schere.
7. Bunt statt grau.
8. „Balayage“ heißt die kunstvolle Strähnchen-Technik. Und so geht sie nicht.
9. Sie wollte ein leuchtendes Anime-Violett, keinen abgelaufenen Heidelbeerbrei.
10. Die Farbe haben sie dann wohl einfach weggelassen?
11. Sie wollte Meerjungfrauen-Haar und landete schnell auf dem schlammgrauen Boden der Tatsachen.
Zum Glück wachsen Haare wieder nach – aber das Loch im Portemonnaie bleibt. Manche dieser Desaster sind vielleicht noch zu retten, wenn man einen fähigen Haarkünstler finden kann. Dieser wird sich bei dem Anblick des armen Opfers aber wohl erst einmal das eigene Haupthaar raufen.
Quelle: Buzzfeed
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