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17 Plätze wie aus einem Albtraum geboren

Gruseln garantiert: Aokigahara-Wald, Beelitzer Heilstätten und Kapuziner Katakomben – das sind die unheimlichsten Orte der Welt.

Ein gruseliger Ort. (KI-generiert)
© Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt

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Diese Orte sehen aus, wie aus einem Albtraum entsprungen. Doch es gibt sie wirklich. Hier sind die wohl unheimlichsten Plätze dieser Welt.

1. Leap Castle, Irland – Das spukigste Schloss Irlands

Nirgendwo in Irland spukt es mehr als in diesem Schloss. Einer der umherirrenden Geister soll ein Priester sein, der während einer Messe im Jahre 1532 von seinem eigenen Bruder erdolcht wurde. Direkt neben der „bloody chapel“ (blutige Kapelle) stieß man während Renovierungsarbeiten auf ein Verlies: Dort fanden sich Dutzende von Gefangenen, die durch eine Luke im Dach geworfen und am Boden von Holzpfählen durchbohrt waren.

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2. Overtoun Bridge, Schottland – Mysteriöses Hundesterben

Über 50 Seelen hat diese Brücke in Schottland auf dem Gewissen. Seit den 50ern mehren sich hier die Todesfälle. Aber nicht etwa Menschen stürzen sich von der Brücke – es sind ihre Hunde. An immer derselben Stelle springen die Vierbeiner freiwillig und ohne Vorwarnung in den Tod. Irgendetwas lockt sie unweigerlich in die ewige Tiefe.

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3. St.-Georg-Kirche, Tschechien Die Geister-Kirche

Diese Kirche in Tschechien ist voll von unheimlichen, gesichtslosen Gestalten. Seit das Dach 1968 inmitten einer Predigt einstürzte, finden hier keine Gottesdienste mehr statt. Anstelle von gläubigen Betenden sitzen nun diese angsteinflößenden Geisterskulpturen eines Künstlers in den Reihen. Sie machen die Kirche zu einem Ort des Schauerns.

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4. Candido Godoi, Brasilien – Stadt der Zwillinge

In dieser Stadt gibt es ungewöhnlich viele Zwillinge. 18 Mal mehr Zwillinge als in gewöhnlichen Städten, um genau zu sein. Die Bewohner behaupten, das Phänomen begann erst, als Joseph Mengele in der Stadt Zuflucht suchte. Der NS-Arzt, der in den Konzentrationslagern furchtbare Menschen-Experimente vornahm, war von Zwillingen besessen gewesen.

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5. Gomantong-Höhlen, Borneo – Höhle des Grauens

Die Gomantong-Höhlen auf Borneo sind ein faszinierendes geographisches Wunder – aber haben auch jede Menge Ekelfaktor. Denn in den Höhlen hausen über zwei Millionen Fledermäuse. Während die Vampirgestalten an der Höhlendecke hängen, wimmelt es am Boden von abermillionen Kakerlaken. Sie leben von den übelriechenden Hinterlassenschaften der Fledermäuse, der Guano, die meterdick den Boden bedecken. Diese Höhle ist definitiv nichts für schwache Nerven.

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6. Verlassene Psychiatrie, Italien Verfluchte Seelen

Diese verlassene psychiatrische Klinik in Parma ist ohnehin schon ein sehr unbehaglicher Ort. Was den Gruselfaktor noch erhöht, sind die Schattengemälde des brasilianischen Künstlers Herbert Baglione. Wie sie aus den zurückgelassenen Rollstühlen und Türrahmen ragen, erinnern sie an die gequälten Seelen der Insassen.

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7. Pripyat, Ukraine – Die verlassene Stadt

Diese ukrainische Stadt mit ihren 50.000 Einwohnern blühte einmal vor Leben. Doch nach dem Atom-Unfall in Tschernobyl musste sie sofort evakuiert werden. Die Menschen ließen alles zurück. Übrig blieb eine komplett verlassene Geisterstadt.

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8. Vogelselbstmorde in Jatinga, Indien Todesflüge

Jedes Jahr kommt es in der Stadt Jatinga zu einem schaurigen Phänomen. Zwischen September und Oktober schwärmen Hunderte von Vögeln herbei – und stürzen sich direkt in den Tod. Niemand kann sich erklären, warum. Auch nicht, weshalb die Todesflüge nur zwischen 19 und 20 Uhr stattfinden.

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