Früher hat man den Straßenatlas aufgeschlagen – heute informiert man sich eher online über die beste Route von A nach B. Google Maps ist dabei ein sehr beliebtes Hilfsmittel. Und hat man den optimalen Weg erst mal gefunden, kann man bequem noch nach dem nächsten Café oder Restaurant in der Nähe suchen. Doch manchmal findet man dabei Dinge, mit denen man beim besten Willen nicht gerechnet hat. Wie in diesen Fällen hier, die findige Leute auf Google Maps entdeckt haben:
Straßengang mal anders. Da kurbelt wohl jeder sicherheitshalber die Scheibe hoch.
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Legale Leichenentsorgung – die Schaufensterpuppen haben ausgesorgt. Hoffentlich sind es nur Schaufensterpuppen…
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Sehr schräg – und sehr lebensecht. Batik ist also auch im All beliebt.
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Maskottchen zu sein ist wahrlich ein harter Job.
Eine blutige Schleifspur – ob hier gerade eine Leiche entsorgt wird?
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Das Batsignal gibt es nicht nur in Gotham City.
Der lokale Ornithologenverband hat sich zum Kegelabend was besonderes ausgedacht.
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Richtung Hölle? Geradeaus!
Der Schweizer Walensee besticht durch glasklares Wasser. Und unklare Flugobjekte.
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Jugendgang mit Schusswaffen – da ist der Googlefotograf noch mal gut davongekommen.
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Wie lang er da wohl schon gekauert hat?
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Was diesem armen Tier wohl widerfahren ist?
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Ob hier der Außerirdische von Bild 3 gelandet ist?
Da war der Herr mit dem Stock wohl zu schnell für die Kameras.
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Von oben sieht man manches erst richtig.
Die Vögel II – Gruß aus Bodega Bay?
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Hoffen wir, es war nur ein ganz, ganz kurzer Moment des Alleinseins.
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Wo der Rest der Skulptur wohl geblieben ist?
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Musikalischer Gruß vom Acker.
Um die alten Kultstätten Lateinamerikas ranken sich viele Mysterien – auch auf zwei Beinen.
Danach wird die Fotolinse wohl verrußt sein. Schnell nach Reinigungstricks googeln.
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Wenn man nur wüsste, wo das ist.
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Der weiße Löwe von … ja, von wo eigentlich?
Das Panorama-Phänomen mit der Kraft der zwei Herzen.
Google Maps ist eben immer eine Momentaufnahme.
Tür, Fahrrad, Figur – so sieht Balkondeko in Frankreich aus.
Verbrechen oder nicht? Niemand kann es sagen.
Gefangenentransport an frischer Luft, bevor es im Knast nur noch gesiebte Luft zu atmen gibt.
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Falls im Flugzeug jemand düstere Gedanken hat, könnte ihn das aufmuntern.
Party on, Wayne! Auch nach 25 Jahren Kult.
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Einige der Bilder sorgen schon für reichlich Gänsehaut. Und man fragt sich sofort: Kann das wirklich sein? Und vor allem: Bin ich der Einzige, dem das auffällt? Sollte man nicht etwas dagegen unternehmen? So viele Fragen, und die meisten Bilder sind mittlerweile wahrscheinlich ersetzt. Dafür findet man garantiert viele neue Skurrilitäten auf Google Maps.