Nicht umsonst werden überfürsorgliche Mütter auch Glucken genannt: Die namensgebenden Hennen sind in der Tat sehr fürsorglich und voller Beschützerinstinkt, wenn es um ihre Brut geht.
Aber sie kümmern sich nicht nur ihre eigenen Küken – manchmal verirrt sich auch ein artfremdes Junges unter das Hühnerfederkleid und wird ebenso emsig begluckt.
1.) Da guckt das Küken erstmal dumm aus der Wäsche.
2.) Hier ist genug Platz für alle!
3.) Da sind die Kätzchen also hin.
4.) Noch passen sie gerade so unter die Schwingen der Ersatz-Mama.
5.) Im Gänsemarsch hinterher.
6.) Ganz versteckt.
7.) Auch kleine Ferkel brauchen Wärme.
8.) Und große sowieso!
9.) Bald schon überragen die Mini-Sträuße das Huhn um Längen.
10.) Den süßen Schlappöhrchen kann eben niemand widerstehen.
11.) So viele Beine!
12.) Enten oder Hühner – eine echte Glucke macht da keinen Unterschied.
13.) Federvieh bleibt Federvieh!
14.) Hier sucht noch jemand Unterschlupf.
15.) Und alle sind willkommen!
Wer so viel Liebe zu geben hat, teilt sie gerne – mit allen! Da können sich alle Schützlinge der Hennen, ob nun gefiedert oder vierbeinig, wirklich glücklich schätzen.