Social-Media-Kanäle dienen oftmals als Plattform zur Selbstdarstellung. Mithilfe der digitalen Fotografie kann jeder und jede ohne viel Aufwand Fotos des täglichen Lebens auf seine Seite laden. Die Konkurrenz ist dabei groß – immer glatter und immer perfekter erscheinen die Gesichter und die Körper der zahllosen Influencer und Fitnessmodels auf Instagram.
Gerade für junge Menschen führt dies zu einer fatalen Verschiebung dessen, was sie als normal und durchschnittlich zu sehen gewohnt sind. Wer kann im wahren Leben schon mit den meist stark bearbeiteten und geschönten Bildern im Netz mithalten?
Immerhin versuchen sich oft auch Leute an der Bildbearbeitung, die in dieser Kunst sichtlich unerfahren sind. Was dabei herauskommt, wird sicherlich bei keinem Teenager Komplexe verursachen – dafür sehen die Ergebnisse der Photoshop-Amateure einfach viel zu grauenvoll aus.
1. Plastik oder Mensch?
Barbie hatte man weniger gruselig in Erinnerung.
2. Von wegen Bodybuilding
Nein, diese Taille ist nicht echt.
3. Adventsalptraum auf Instagram
„Komm doch herein und trink eine Tasse warmen Tee mit mir …“
4. Doppelt hält besser
Wer seine Taille schmaler mogelt, sollte das auch beim Spiegelbild tun.
5. Androiden-Alarm
Sie sind unter uns.
6. Das sieht nicht gesund aus
Das ist glücklicherweise Photoshop und kein schiefgelaufenes Anabolika-Experiment.
7. Aufgepinselt
So kann man auch schnell an Bauchmuskeln kommen.
8. Durchdringender Blick mit Photoshop
Er hat seine Augenfarbe verändert – und sie über den Brillenrand gemalt.
9. Das Bild geht zu weit
Sie wollen nur deine Seele.
10. Eine unmögliche Mitte
Der Schatten verrät die wahre Silhouette.
11. Passt nicht so recht
Wieder der Spiegel und wieder die Taille. Die Leute lernen es nie.
12. Nicht wiederzuerkennen
Dabei hat sie es wirklich nicht nötig.
13. Verzerrt und verfärbt
Das ist schon eine bizarre Veränderung.
14. Welch seltsamer Schwung
So ein Kinn haben nur Ken-Puppen.
15. Finden Sie den Fehler!
Alles ist gut – bis man ihre Hand sieht.
Eine echte Grusel-Galerie. Es fängt wahrscheinlich klein an, ein paar Weichzeichnungen hier, ein paar kräftiger leuchtende Farben dort. Und ehe man sich’s versieht, hat man ein Wesen zwischen Mensch und Puppe kreiert, an dem Sigmund Freud seinen Spaß gehabt hätte.
Quelle: Bored Panda
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