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Enttäuschende Geschenke, die wirklich unverschämt waren

Jeder hat schon einmal enttäuschende Geschenke bekommen, aber manchmal ist eine Gabe so geschmacklos und unverschämt, dass sie eine schlecht versteckte Beleidigung ist

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Ein Geschenk sollte von Herzen kommen und den Beschenkten spüren lassen, dass sich jemand echte Gedanken über ihn und seine Vorlieben gemacht hat. Aber manche Leute verschenken einfach, was sie zuhause herumliegen haben. Oder noch schlimmer: Sie schenken etwas Verletzendes und Schäbiges, das deutlich macht, wie wenig sie den Empfänger schätzen. Die folgenden Geschenke sind der beste Beweis dafür.

Auf der Internet-Plattform Twitter fragte jemand, was das furchtbarste Geschenk war, das Leute je bekommen haben. Die Antworten ließen nicht lange auf sich warten. Und dabei kamen wirklich üble Präsente zusammen.

1. Igitt

„Meine Mutter bekam einmal einen bereits benutzten Damenrasierer mit deutlichen Spuren der vorherigen Nutzerin – von ihrer Schwiegermutter.“

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2. Böser Fehler

„Ein Freund schenkte seiner Mutter Putzutensilien zu Weihnachten. Er dachte allen Ernstes, das sei ein gutes Geschenk.“

3. Familie ist doch etwas Schönes

„Ein Nasenhaarschneider. Ich war dreizehn Jahre alt und brauchte das Ding wirklich nicht, aber das war alles, was mein Onkel mir zu Weihnachten schenkte.“

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4. Eine Unverschämtheit

„Eine Umstandshose. Von der Freundin meines Onkels, als ich 12 Jahre alt war.“

5. Wer tut denn sowas?

„Ein Handspiegel und eine Armbanduhr. Von meiner Mutter. Ich bin blind.“

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6. Gut, dass das ein Ex-Mann ist

„Radlerhosen in einer kleinen Größe. Von meinem Ex-Mann. Ich trage eine große Größe und ich besitze kein Fahrrad.“

7. Das ist grausam

„Nicht für mich, sondern für ein Mädchen in meiner Schule. Sie hatte eine Hautkrankheit, die einen muffigen Geruch verursachte. Beim Wichteln bekam sie ein Stück Seife. Vor der ganzen Klasse.“

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8. Dann lieber gar nichts

„Eine Rolle Klopapier und eine DVD.“

9. Was zur Hölle?

„Ein Staubsauger-Hase. Ein besticktes Hasenkostüm, mit dem man seinen Staubsauger abdecken soll.“

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10. Am Abgrund der Verdammung

„Eine Bibel. Für mich, einen Atheisten. Anscheinend machte sich jemand Sorgen um mein Seelenheil.“

11. Ganz zauberhaft

„Eine Klobürste. Der Bürstenteil war wie ein Vogelnest gestaltet, komplett mit einem künstlichen Vogel. Das Ganze sollte man sich als Dekoration an die Wand hängen.“

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Solche enttäuschenden Geschenke will man gar nicht annehmen. Man möchte sie mit spitzen Fingern in den Müll werfen – oder sie gleich dem Schenker zurückgeben. Zusammen mit einer Wegbeschreibung nach draußen.

Quelle: boredpanda
Vorschaubild: ©flickr/TheeErin