Als ich am nächsten Tag spät von der Arbeit nach Hause kam, saß sie schreibend am Tisch. Ich aß nichts, sondern ging direkt ins Bett und schlief ein.
Am nächsten Morgen nannte sie mir ihre Bedingungen für die Scheidung: Sie verlangte nichts von mir, aber bat mich darum, mit ihr gemeinsam den nächsten Monat normal weiterzuleben. Ihre Begründung: Unser Sohn hatte in einem Monat wichtige Prüfungen bevorstehen, und sie wollte ihn mit der Scheidung nicht belasten.
Sie bat mich außerdem, an unseren Hochzeitstag zurückzudenken und wie ich sie damals über die Türschwelle ins Schlafzimmer getragen hatte. Von nun an sollte ich sie einen Monat lang jeden Morgen aus dem Schlafzimmer zur Türschwelle tragen. Ich hielt sie für verrückt, aber um unsere letzten gemeinsamen Tage erträglicher zu machen, stimmte ich zu.
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