Kein normales Leben mehr
Sechs Monate nach der Diagnose hat sich Dillons Leben in einen richtigen Albtraum verwandelt. Seine Situation scheint nur wenig Anlass zur Hoffnung zu geben:
„Er kann nicht einmal mehr die einfachsten Dinge tun. Er kann nicht gehen und hat höllische Schmerzen im Bein. Im Grunde ist er praktisch ans Bett gefesselt, braucht Hilfsgeräte, wenn er das Bad benutzen will. Er kann weder in die Schule gehen, noch mit seinen Freunden spielen. Er lebt die meiste Zeit in seinem Kinderzimmer und bekommt rund um die Uhr starke Schmerzmittel — neben anderen Medikamenten.“
Ein Hoffnungsschimmer
Selbstverständlich muss Dillon den ganzen Tag betreut werden. Weil sein Vater bereits verstorben ist, tun das abwechselnd seine Mutter und seine ältere Schwester. Obwohl Dillon in England nicht behandelt werden kann, gibt es dennoch einen Hoffnungsschimmer.
In den USA bietet nämlich eine Klinik eine Therapie an, die schon vielen Betroffenen geholfen hat. Leider ist sie ziemlich teuer. Ungefähr 100.000 Pfund, umgerechnet circa 116.000 Euro. Wer Dillon eine Chance auf ein besseres Leben geben möchte, kann hier Geld spenden.
Hoffentlich finden sich früher oder später Heilungschancen für diese Krankheit, denn wer hat schon so ein Schicksal verdient?
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Quelle: ladbible
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