Die Ehe ist etwas Schönes. Immerhin gehen zwei Menschen, die sich lieben, offiziell den Bund fürs Leben ein und zeigen der Welt, dass sie für immer zusammengehören. Doch das ist ein großes Versprechen!
So groß, dass sich einige Menschen in letzter Sekunde doch noch umentscheiden und aus dem „Ja, ich will!“ ein „Nein, ich kann das nicht!“ wird. An welchen 5 Gründen das genau liegen könnte, erfährst du in diesem Artikel.
1. Druck von Familie und Freunden
Freunde und Familie sollten das Vorhaben des Brautpaars akzeptieren und bestenfalls sogar unterstützen. Manchmal sehen einige Angehörige das jedoch anders, sodass sie der Braut oder dem Bräutigam stattdessen Zweifel einreden. Und da die Hochzeit selbst bereits ein stressiges und emotionales Ereignis ist, kann das die Vermählten in spe letztendlich so sehr unter Druck setzen, dass sie am Altar die Angst vor dem Jawort einholt.
2. Streit vor der Zeremonie
Sich zu streiten, ist nie angenehm. Doch gerade vor der Zeremonie kann das einen ganz schön verunsichern. Wenn zudem die Stimme des Partners etwas lauter wird oder gar Vorwürfe und Beleidigungen hinzukommen, ist das für viele ein Grund, noch kurz vor der Eheschließung einen Rückzieher zu machen.
3. Unterschwellige Unsicherheiten
Ist einer der beiden Hochzeits-„Kandidaten“ schon immer ein eher unsicherer Mensch gewesen, kann es passieren, dass ihm kurz vor der Eheschließung bewusst wird, dass er sich während der Beziehung zu stark von seinem Partner abhängig gemacht hat und sich nun fragt, ob die Hochzeit tatsächlich etwas ist, was er wirklich will oder nur vollzieht, weil es ihm vom Partner eingeredet wurde.
4. Kontrollfreak als zukünftigen Ehepartner
Verwandelt sich der Partner während der Hochzeitsvorbereitungen in einen regelrechten Kontrollfreak, indem er alles selbst bestimmt, ohne es mit seinem zukünftigen Ehepartner abzustimmen, ist das ebenfalls für einige ein Grund, noch am Altar die Notbremse zu ziehen. Denn wer bereits bei den Vorbereitungen egoistisch handelt, wird dieses Verhalten mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in der Ehe fortsetzen – und das ist keine gesunde Basis für ein Leben zu zweit.
5. Unglücklich trotz Liebe
Manchmal reicht es nicht aus, sich einfach „nur“ zu lieben. Denn wenn der Partner während der Zeremonie realisiert, dass die Gefühle zwar stimmen, er aber trotzdem unglücklich in der Beziehung ist, kann auch das eine Ursache dafür sein, sich kurz vor der Eheschließung umzuentscheiden.
Zwar ist es alles andere als schön, am Altar stehen gelassen zu werden, doch ist es immer noch besser, dort einen Schlussstrich zu ziehen, statt nach der Eheschließung zu bemerken, dass der Partner nicht der Richtige ist. So haben beide Partien noch immer problemlos die Möglichkeit, die zu ihnen passenden Partner zu finden und wahrhaft glücklich zu werden.
Quelle: brightside
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