Alle Jahre wieder ist es so weit: Zur Adventszeit und zu Weihnachten setzt man sich vor dem Fernseher zusammen, macht es sich gemütlich und schaut gemeinsam den wunderschönen tschechischen Filmklassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“.
Der Weihnachtsfilm aus den frühen 70er Jahren hat seit seiner Entstehung nichts von seinem Charme verloren. Aschenbrödel, ihre treue Eule, die böse Stiefmutter und die Haselnüsse, aus denen drei zauberhafte Kostüme herauswachsen, sind fester Bestandteil vieler familiärer Weihnachtstraditionen.
Aber manche spannenden Details zu dem Klassiker sind eher unbekannt. Wer hätte all die folgenden kleinen und großen Dinge über „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gewusst?
1. Wonach riecht’s denn hier?
„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ wurde im Winter 1972/1973 gedreht. Doch echter Winterzauber wollte sich nicht einstellen – am Drehort schneite es in diesem Winter einfach nicht so recht. Für die Außenaufnahmen musste also reichlich Kunstschnee her. Der wurde in den 70ern noch zum Teil aus Fischmehl hergestellt. Daher roch es am Filmset manchmal recht streng nach Fisch.