Der Arbeitsplatz ist für viele Menschen Fluch und Segen zugleich, denn nicht jeder ist mit einem Job gesegnet, für den er gerne jeden Morgen das gemütliche Bett verlässt. Dabei gibt es viele Faktoren, die einem im Berufsleben den letzten Nerv rauben können. Sei es der hyperaktive Kollege, der permanent unter dem Tisch mit den Füßen tippelt, oder die werte Kollegin, die mal wieder keine Gelegenheit auslässt, um über den Rest des Kollegiums herzuziehen.
Doch was ist, wenn der Schlimmste von allen an der Spitze der Hierarchie steht? Wenn das schlimmste Übel der ganzen Firma gar der Chef selbst ist? Die nun folgenden 15 Aktionen von Vorgesetzten sind das absolute Paradebeispiel dafür, wie man sich bei seinen Mitarbeitern so richtig unbeliebt machen kann.
1.) „Tätowierer aus meinem örtlichen Tattoostudio haben ihrem Chef DAS auf den Tisch gelegt, nachdem sie eine versteckte Kamera auf der Gemeinschaftstoilette gefunden hatten:“
Zettelaufschrift: „Don, wir haben die versteckte Kamera im Bad entdeckt. Wir kündigen!“
2.) Das wird nicht lange gutgehen.
„Mein Chef weigert sich, diese tragende Säule reparieren zu lassen!“
3.) Wenn der eigene Chef seine Mitarbeiter beklaut.
„Ich habe einen Kuchen mit zur Arbeit gebracht. Kurze Zeit später war er verschwunden. Fand den Rest davon ein paar Stunden später im Büro meines Chefs wieder.“
4.) Nun sind die Stühle wohl „transparent“.
„Unser Chef mochte die Farbe der Stühle in unserem Pausenraum nicht. – Jetzt haben wir gar keine Stühle mehr.“
5.) Na, da gibt man doch gerne (k)ein saftiges Trinkgeld!
Zettelaufschrift: „Informationen für Gäste: Jegliches Trinkgeld unserer Gäste kommt nicht den Angestellten zugute, sondern gehört allein dem Geschäftsführer.“
6.) Für mehr Stauraum und so.
„Kam heute ins Büro und musste feststellen, dass der Chef alle Schreibtische entsorgt und sie gegen Kommoden mit dünnen Glasplatten ersetzt hatte.“
7.) Chef: „Da passiert schon nüscht!“
„Mein Chef denkt, es sei okay, Autorennen auf seinem iPad zu spielen, während er mit seinem tonnenschweren LKW über die Autobahn fährt.“
8.) Na dann ho, ho, ho – fröhliche Weihnachten!
„Das ist das Weihnachtsgeschenk von meinem Chef. Wir sind eines der 500 umsatzstärksten Unternehmen der USA. Kein Weihnachtsgeld, dafür zwei Post-it-Blöcke, zwei Schoko-Weihnachtsmänner, ein Stift und ein Gutschein für die Erlaubnis, einen Tag im Büro eine Jeans tragen zu dürfen.“
9.) Wirkt bestimmt fast so beruhigend, wie Mandalas auszumalen.
„Mein Chef hat anstelle einer Mühle 6.000 dieser kleinen Pfefferpäckchen bestellt. Jetzt verbringe ich meinen ganzen Samstag damit, diese kleinen Tütchen aufzuschneiden.“
10.) Ach, komm schon! Die paar Tröpfchen.
„Mein Chef sagte zu mir, er sehe keinen Grund, weshalb ich heute nicht ins Büro kommen könnte. Also schickte ich ihm dieses Bild!“
11.) Alles reine Auslegungssache.
„Ich habe meinen Chef um ein iPad gebeten und fand DAS am nächsten Tag auf meinem Schreibtisch.“
12.) Vielleicht steckt in diesem Chef ja mehr Schlange, als man vermutet hätte.
„Das ist die Wohlfühltemperatur meines Chefs in unseren Büroräumen.“
13.) Merke: einfach nie wieder Urlaub nehmen!
„Habe einen Urlaubstag genommen und mein Chef hat währenddessen meinen großen Monitor, den ich brauche, um Prototypenmodelle und Gravuren auf unseren Produkten zu entwerfen, gegen dieses Mini-Ding ausgetauscht.“
14.) Nicolas Cage lässt grüßen!
„Mein Chef hat eine Kamera in unserem Laden montiert, um uns zu überwachen, wenn er nicht da ist. Mit diesem einfachen Trick habe ich ihm den Wind aus den Segeln genommen.“
15.) Die Form kommt mir irgendwie bekannt vor – ich komm‘ einfach nicht drauf.
„Mein Chef holte mich aus meinem freien Tag, um einem Meeting beizuwohnen, und dann sollte ICH auch noch den Meeting-Raum dafür herrichten – kein Problem!“
In solchen Härtefällen sollte man sich die Frage stellen, ob dieser Job sein Geld tatsächlich wert ist oder ob man sich nicht doch lieber freiwillig in die Schlange beim Arbeitsamt einreiht.
Vorschaubilder: Media Partisans ©Reddit/thaDoroShow