Diese 22 Fotos beweisen einmal mehr, auf was für einen einzigartigen und atemberaubenden Planeten wir leben. Wo sonst findet man solche kuriosen und überwältigenden Naturschauspiele? Welches dieser Bilder beeindruckt dich am meisten?
Du hast Angst vor Gewittern? Dann solltest du nicht HIER hin ziehen. Denn nahe der Mündung des Rio Catatumbo in Venezuela donnert und blitzt es sage und schreibe 160 Tage im Jahr, 10 Stunden am Tag und 160 Mal in der Stunde!
Die Weihnachtsinsel im Indischen Ozean ist die Heimat von über 120 Millionen Krabben. Im Spätherbst ziehen sie vom Wald aus kollektiv zum Strand um sich zu paaren. Bei dieser roten Völkerwanderung entstehen diese spektakulären Bilder!
Auf den ersten Blick sehen sie aus wie Steine. Doch sie leben! Diese faszinierenden Meereswesen leben an der Küste von Chile.
Wenn Wasser den Boden und damit den eigentlichen Lebensraum dieser Spinnen in Pakistan überflutet, flüchten die Krabbler auf Bäume und spinnen diese komplett zu.
Diese ungewöhnlichen Wolkenformen entstehen, wenn starke Luftströmungen durch Berge in Schwingungen versetzt werden.
Es sieht aus wie gefrorene Haare! Doch tatsächlich sind es Eisnadeln, die von einem Bakterium namens Pseudomonas Syringae befallen wurden. Das Ergebnis sind diese Eislocken.
Das gespenstische grüne Leuchten des Polarlichts gehört zu den schönsten Naturschauspielen der Erde. Sie ereignen sich, wenn die Windpartikel an Geschwindigkeit zunehmen und durch das Magnetfeld himmelwärts in die Atmosphäre entweichen. Dort stoßen sie auf Gasatome, was den Himmel letztendlich zum Leuchten bringt.
Bei diesen Fotos muss man 2 Mal hinschauen: ein Fluss in einem Fluss? Diesem Phänomen begegnet man in Mexiko. Dichte Materie sinkt auf den Boden des Gewässers, so dass ein Unterwasser-Fluss entsteht. Ein unfassbarer Anblick!
Das Meeresleuchten entsteht, wenn das sich im Wasser befindende Plankton Lichtsignale aussendet, sobald es bewegt wird. Das Meer verwandelt sich so in einen blauen Lichter-Teppich.
Dieser natürliche Gaskrater in Turkmenistan wird auch das „Tor zur Hölle“ genannt. Denn seit er 1971 entzündet wurde, sind die Flammen nicht mehr erloschen!
Diese beeindruckenden Blitze entstehen, wenn bei einem Vulkanausbruch sehr viel Energie in die Atmosphäre freigesetzt wird. Absolut atemberaubend!
Diese bis zu 350 Kilogramm schweren Gesteinsbrocken wandern wie von Geisterhand durch das Death Valley in Kalifornien (USA) – ohne dass sie von Mensch oder Maschine bewegt werden. Jetzt haben Wissenschafter den Grund herausgefunden: Frost und Eis machen die Oberfläche im Winter so glatt, dass die riesigen Steine auf einem dünnen Eismantel durch den Sand rutschen können.
Wer hat sich denn hier die Mühe gemacht, den ganzen Baum anzumalen? Niemand geringeres als Mutter Natur selbst! Der Regenbogen-Eukalyptus, der auf den Philippinen und in Indonesien wächst, hat Rinde, die unterschiedlich schnell abstirbt. So werden die verschiedenen Schichten darunter sichtbar : Ein helles Grün verwandelt sich in ein sattes Dunkelgrün, dann wird es zu Blau, Violett, Pink, Orange, Rot – und letztendlich zu Braun.
Was aus dem Kawah Ijen Vulkan auf der indonesischen Insel Java sprudelt ist eigentlich keine blaue Lava. Es ist 538 Grad Celsius heißer Schwefel, der beim Austritt an die Oberfläche mit dem Sauerstoff reagiert, sich sofort entzündet und als blau brennende Flüssigkeit den Vulkan hinab rinnt. Ein einzigartiges Naturschauspiel!
Dieser Natron-See im Tansania enthält so viel Salz, dass er diese Tiere nach ihrem Ableben in unheimliche Salz-Statuen verwandelt. Gruselig und faszinierend zugleich.
Regenbogen-Bäume, wandernde Steine und Unterwasser-Wasser: Unfassbar, was für Wunder unsere Erde bereithält!