Junge Leute kennen sich heutzutage mit der modernen Technik sehr gut aus. Warum? Weil sie täglich mit PC, Smartphone & Co. konfrontiert werden. Anders sieht es jedoch bei den älteren Generationen aus: Sie fühlen sich für gewöhnlich in Altbekanntem wohl. Wenn der ein oder andere dann aber doch den Blick über den Tellerrand hinaus wagt, kann es schnell zu Patzern kommen, die jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Also aufgepasst: Jetzt folgen die 15 besten Technikirrtümer älterer Generationen:
So zeigte mir meine Oma ihre liebsten Internetseiten.
Mein Opa bat mich, sein Handy zu reparieren, denn es zeigte immer die gleiche Uhrzeit an.
Für meine Oma waren zu viele Tasten auf der Fernbedienung – da habe ich ihr geholfen.
Mit Hilfe einer Lupe zoomt meine Oma auf ihrem iPhone.
Meine Oma ist im modernen Zeitalter angekommen.
Mein Opa fragte mich, wessen Handy das ist.
Meine Oma hat heute ihr erstes Selfie im Spiegel gemacht – mit der Frontkamera.
Mein Opa bat mich, den Computer zu reparieren, denn „alles bewegte sich rückwärts“.
Gute Arbeit, Oma!
Der Opa meiner Freundin nutzte das iPad als Schneidebrett.
Meine Oma hat Bilder von ihrem Handy ausgedruckt.
Darum hört meine Oma mich nicht am Telefon.
Als ich meinen Vater um eine neue Maus bat, bekam ich diese hier.
Als ich nach Hause kam, sah ich das. Daraufhin erklärte meine Mutter mir, dass sie besseren WLAN-Empfang wollte.
Mama, das ist nicht die richtige Art von Bildschirmschoner.
Diese Bilder sollen jedoch nicht den Eindruck erwecken, dass Menschen älterer Generationen im Umgang mit moderner Technik vollkommen unbedarft sind. Ganz im Gegenteil: Dauerhaft auf dem technologisch neuesten Stand zu bleiben, erfordert Interesse und Durchhaltevermögen, auch wenn sich schnell Fehler einschleichen. Daran ist absolut nichts falsch – aber hin und wieder ist es doch auch recht amüsant.